Freitag, 11. Februar 2011

In der Eifel

war ich zuvor noch nie. Ich hatte aber immer eine morbid-düster, neblig-dunstige Vorstellung von dieser Gegend, ohne genau zu wissen, warum. Dieser Blick aus meinem Gästezimmer, das ich in den letzten Tagen bewohnen durfte, veranschaulicht mein Eifel-Bild sehr genau:
Der neue Mann meiner Freundin, mit dem sie jetzt lebt, macht seinen Wein selbst. Einige dieser Weinballons sind im Gästezimmer untergebracht.  
Da meine Freundin toll nähen kann, habe ich Sans Borten mitgenommen, sie sollten ein schönes Kleid für Fran abgeben. Mehr darüber und über Fran gibt es hier.
Auf dem Hinweg in die Eifel hatte ich einen kurzen Aufenthalt in Köln. Der Dom, gleich neben dem Hauptbahnhof, ist ja wohl schon so oft fotografiert worden. Ich mag ihn auch nicht so besonders. Aber die KölnischWasserWerbung mochte ich schon immer.
Und überhaupt die Architektur von manchen Bahnhöfen ist sehr beeindruckend, der in Köln gehört zu meinen Favoriten.(mehr Fotos davon hier)
Ganz beschaulich hingegen die einsame Gegend, in die ich dann gekommen bin. Hier kann man echt mal die Seele baumeln lassen.


Eine Henna-Kur für Monikas langes Haar gab es - das hatte ich schon lange nicht mehr gemacht - schön.