Montag, 3. Januar 2011

Das fängt ja gut an

Vielen Dank für die guten Wünsche zum neuen Jahr, die mich per Mail und über die Kommentare hier erreichten. Ich habe mich sehr gefreut.
Am Silvesterabend kam positive Energie zu mir durch diesen tollen Chor, meine Hamburger Freundin hatte mir die Eintrittskarte geschenkt und so konnten wir gemeinsam mit vielen anderen "Oh happy day" singen und tanzen, das war - großartig
Soweto Gospel Choir
Quelle Foto: bigwavedesign.
Besonders gefreut haben mich die vielen "dicken" Sängerinnen und Sänger, die eine Schönheit und Würde hatten, wie sie jeder Mensch hat, aber wohl nicht immer lebt. Auch ganz toll fand ich die bunten Kostüme und habe mir vorgenommen, kleidungsmäßig wieder mehr Farbe in mein Leben zu lassen.
Den Jahreswechsel habe ich zwar verschlafen, dennoch war Neujahr ein sonniger, erfüllter Tag mit einem schönen Spaziergang, auf dem ich Fran in ihrem neuen Look fotografierte. Auf dem Hinweg in der Bahn hatte ich ihr aus einem Handschuh Stiefel und Leggings (aus dem Handschuhfutter) gemacht, sogar Handschuhe. Sie sollte nicht wie Carry im letzten Jahr so frieren. Der Schneeausflug in den Jenischpark hat ihr dann auch offensichtlich gefallen.

    
Mehr Fotos von Fran und Hamburg (ja, und auch von mir): bei Flickr
Am Abend ganz erschöpft vors Heimkino und einen schrägen, dänischen Film geschaut. Sicher nicht jedermanns Geschmack, aber ich habe mich amüsiert. Das ist halt skandinavischer Humor, wie wir ihn teilweise auch von Pubdoll kennen.
Adams Äpfel
Der zweite Tag des Jahres gehörte meiner Sehnsucht nach Wahrheit und vor allem der Sehnsucht danach, dass meine Suche danach einmal ein Ende haben möge. Die Frau, die wir besuchten zu einem Satsang, der nicht Satsang genannt wird, sucht nicht mehr nach der Wahrheit. Sie spricht nur und heißt (scheinbar)
Gabriele Rudolph
Es ist auch nicht gerade ein Thema für Jedermann, aber ich habe Lust, im neuen Jahr etwas anders zu machen und werde deshalb auch mal von etwas berichten, die ich sonst lieber für mich behalte.